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Kaffee­halt im Grau­holz bei Bern

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Kaffee­halt bei Kaf­fee und Gip­fe­li !

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Zu­rück zu den Cars

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Zu­rück zu den Cars

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Zu­rück zu den Cars

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Fen­ster von Tou­ris­mus Schweiz auf dem Rast­platz Grau­holz

https://www.chateau-gruyeres.ch

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Aus nörd­öst­li­cher Rich­tung

Mit­tel­al­ter­li­ches Greyerz

Willkommen in Greyerz, einst Grafenstadt, heute Reich der Entdeckungen, der Entspannung und der la Gast­ro­no­mie! Eine Augen­wei­de und ein Ju­wel der Ar­chi­tek­tur.

Eine klei­ne pit­to­res­ke, mit­tel­al­ter­li­che Stadt auf einem Hü­gel, auf dem auch ein Schloss und drei sehr un­ter­schied­li­che Mu­se­en tro­nen: Greyerz, 800 Jah­re Ge­schich­te und lo­ka­le Kul­tur und Ali­ens, die mit einem Os­car und eini­gen buddhi­sti­schen Skulp­tu­ren ge­ehrt wur­den.

Die klei­ne hi­sto­ri­sche Stad hat sei­nen mit­tel­al­ter­li­chen Cha­rak­ter bis heu­te be­wahrt. Die al­te Gra­fen-Re­si­denz tront ober­halb der Sa­ri­ne. Das Schloss, das aus dem 13. Jahr­hun­dert stamm, ist heu­te ein Mu­se­um, das Ge­schichts­li­te­ra­tur und re­gio­na­le Kul­tur aus 8 Jahr­hun­der­ten zeigt.

Das klei­ne Schloss St-Ger­main in der Nä­he be­her­bergt das Mu­se­um H.R. Gi­ger, das die fan­ta­sti­schen, mit einem Os­car be­ehr­ten Wer­ke des Schöp­fers von aus­ser­ir­di­schen Ge­stal­ten. Im Her­zen der Klein­stadt fin­dest Du auch oh­ne Fahr­zeug ein Ti­bet-Mu­se­um, ge­öff­net an­no 2009, wo über 300 Skulp­tu­ren, Bil­der und ri­tu­el­le, bud­dhi­sti­sche Wer­ke aus meh­re­ren Ge­gen­den des Hi­ma­la­ya aus­ges­tellt sind.

Die wun­der­ba­ren gast­ro­no­mi­schen Spe­zia­li­tä­ten und der Kä­se sind der mo­der­ne Ge­gen­satz zum Char­me der klei­nen mit­tel­al­ter­li­chen Stadt.

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Greyerz ent­decken!

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Städt­chen La Gru­yè­res und Um­ge­bung
Stand 2010

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Le Château

FR: Le châ­teau de Gru­yè­res est men­tion­né pour la pre­miè­re fois dans les ar­chi­ves en 1244. Le cast­rum Grue­rie, tel qu’il est ci­té, est alors la ré­si­den­ce prin­ci­pa­le d’une des plus im­por­tan­tes fa­mil­les nob­les de la Suis­se oc­ci­den­ta­le au Mo­yen Age: les com­tes de Gru­yè­re. Do­mi­nant une ver­te col­li­ne, il do­mi­ne stra­té­gi­que­ment la plai­ne au nord et les ac­cès vers les val­lées qui l’en­tou­rent (Jo­gne, In­tya­mon).

Bâ­ti au ⅩⅢ ^e sièc­le, le châ­teau em­prun­te un plan ar­chi­tec­tu­ral dit «car­ré sa­vo­yard», mo­dè­le mi­li­tai­re dé­ve­lop­pé par la Mai­son de Sa­voie, dont les com­tes de Gru­yè­re sont vas­saux. L’édi­fi­ce est pro­té­gé par une en­cein­te pres­que car­rée, flan­quée d’un don­jon, d’une tour et d’échau­guet­tes à ses coins. Con­struit au mo­ment où Sa­voie et Habs­bourg s’af­fron­tent en Euro­pe, il de­vient ain­si une for­te­res­se à la fron­tiè­re nord des ter­ri­toi­res al­liés des sa­vo­yards.

D’im­por­tants tra­vaux con­duits au ⅩⅤ ^e sièc­le par les com­tes Louis et Fran­çois Ⅱ  , puis par leurs suc­ces­seurs au dé­but du ⅩⅥ ^e sièc­le, trans­for­ment le châ­teau fort en de­meu­re sei­gneu­ria­le, tel­le qu’el­le se pré­sen­te en­co­re au­jour­d’hui. D’élé­gan­tes ga­le­ries en pier­re, per­cées de lar­ges fe­nêt­res, rem­pla­cent une par­tie des ga­le­ries en bois, une tour es­ca­lier vient s’ap­pu­yer sur le corps de lo­gis et une cha­pel­le est éri­gée dans une an­cien­ne tou­rel­le dé­fen­si­ve.

Pen­dant près de cinq siè­cles, les com­tes vont di­ri­ger de­puis Gru­yè­res un im­por­tant ter­ri­toi­re. Con­sti­tu­és de châ­tel­le­nies de part et d’autre de la Sa­ri­ne, mais aus­si des sei­gneu­ries (Pa­lé­zieux, Oron ou Aubon­ne), leurs do­mai­nes sont peu à peu rat­ta­chés au com­té par le bi­ais d’une ha­bi­le po­li­ti­que de ma­ria­ges et d’al­lian­ces au fil des sièc­les. Cer­tains com­tes s’il­lust­rent éga­le­ment sur les champs de ba­tail­le, tels Ro­dol­phe le Jeu­ne et Jean Ⅱ  de Mont­sal­vens pen­dant la guer­re de Cent Ans, ou Louis aux cô­tés des Con­fé­dé­rés pen­dant les guer­res de Bour­go­gne.

La dy­na­stie s’éteint avec Mi­chel, dip­lo­ma­te auprès des rois de Fran­ce et de Char­les Quint. As­sail­li par les prob­lè­mes fi­nan­ciers, le com­te se voit con­fis­quer ses pro­prié­tés en 1554 par ses prin­ci­paux cré­an­ciers, Ber­ne et Fri­bourg.

https://www.chateau-gruyeres.ch/chateau-et-collections/histoire/chateau-medievalhttps://www.chateau-gruyeres.ch/chateau-et-collections/histoire/chateau-medieval

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Rich­tung Nor­den

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Das ist nicht mehr der Hi­sto­ri­sche Zu­gang zum Städt­chen.

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Tou­ri­sten­fahr­zeu­ge dür­fen nicht ins hi­sto­ri­sche Städt­chen hin­ein.

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Arti­sa­nat et Tra­di­ti­on
[Hand­werk und Tra­di­ti­on]

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Das Wap­pen de­rer von Gre­yerz (wild ge­wor­de­ner Kra­nich) prangt über­all an den Häu­sern in ver­schie­den­sten Formen,
so auch als Hal­ter der (Wirts­haus- und La­den-) Schil­der.

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Das Tier des Stadt­wap­pens als Eisen-Pla­stik an Ge­bäu­de­wand.

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Schild am Kä­se­la­den

La Chau­diè­re
Fro­ma­ge­rie — Crè­me­rie
Kä­se-Kes­si
Kä­se- & Rahm­la­den

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Schild am Kä­se­la­den

La Chau­diè­re
Fro­ma­ge­rie — Crè­me­rie
Kä­se-Kes­si
Kä­se- & Rahm­la­den

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Bilick in den Kä­se- (und Sou­ve­nir-) La­den.

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Bilick in den Kä­se- (und Sou­ve­nir-) La­den.

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Sor­ti­ment

Gre­yer­zer & Va­che­rin von der Alp
Rac­let­te & Fon­due — Moi­tié-Moi­tié
Dop­pel­rahm-Gre­yer­zer, Rahm­ca­ra­mel
Me­rin­gues, Bret­zeln, Chrä­beli

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Das eigent­li­che Stadt­zen­trum
(im Hin­ter­grund: ein Teil des Schlos­ses)

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und Schloss

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Mit­ten auf der Rue du Bourg

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Vins et Liqueurs

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Vins et Liqueurs

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«Hôtel de Ville» ist hier wirk­lich das Stadt-Ho­tel, nicht et­wa das Rat­haus.
An der Rue du Bourg.
Hier ha­ben wir un­ser Mit­tag­es­sen.

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Beim Mit­tag­es­sen
Vor­ne: Dor­li und Al­bert Vol­kart.

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Beim Mit­tag­es­sen

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Beim Mit­tag­es­sen
vor­ne: Vre­ni und Ueli Vol­kart.

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Beim Mit­tag­essen

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Beim Mit­tag­es­sen
u.a.: Ire­ne, Dor­li, Myr­ta, Hil­de.

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Beim Mit­tag­es­sen

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Beim Mit­tag­es­sen

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Beim Mit­tag­es­sen
u.a. Ruth und Ja­kob Ut­zin­ger

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Beim Mit­tag­es­sen

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Beim Mit­tag­es­sen

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Beim Mit­tag­es­sen
u.a.: Frie­da und Ri­chi

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Beim Mit­tag­es­sen

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Beim Mit­tag­es­sen
u.a.: Ve­re­na Clau­sen

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Im «Hôtel de Ville»

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«Hotel zur Lilie», auch an der Rue du Bourg

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Auber­ge de la Hal­le — Her­ber­ge zur Hal­le
Á pied (zu Fuss) — à che­val (zu Pferd)

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Fab­ri­ca­ti­ons ar­ti­sa­na­les
[Hand­werk­li­che Pro­duk­ti­on]

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Schild des Früch­te­la­dens

«Crè­me de la Gru­yè­re et Pe­tits fruits»

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Auch an der Rue du Bourg
Mit Schild des Früch­te­la­dens: «Crè­me de la Gru­yè­re et Pe­tits fruits»
[Les rem­parts = die (Schutz-)Wäl­le, Grenz­mauern, Stadt­mau­ern, Hec­ken]
 
Im­mer­hin: gleich zwi­schen die­sem und dem näch­sten Haus geht es run­ter zum Nord-Tor (Stadt-Tor in der Be­fe­sti­gungs­mau­er, mit Schutz-Vor­gar­ten; von dort ge­hen Aus­gän­ge nach West und Ost, im­mer schön dem Hang ent­lang, und un­ter be­ster Kon­trol­le der Wacht­tür­me.)

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Das Sym­bol über der An­schrift der Gast­stät­te zeigt sche­ma­tisch das Nord­tor von aus­sen, das sich gleich rechts ne­ben dem Re­stau­rant be­fin­det.

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zu einem Re­stau­rant mit Aus­sichts­ter­ras­se.

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Mit Ta­ges­me­nü

Roast beef froid 25.- (kalt)
Sa­la­de de Gru­yè­re 22.- (Kä­se-Sa­lat)
Ca­bil­laud fa­çon St-Geor­ges 25.- (Ka­bel­jau nach St.Georgs-Art)

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Hier en­det die Rue du Bourg.

Sieht aus wie eine Ka­pel­le, ist aber nur eine Haus­wand mit Ver­zie­rung und Ein­gang zur Kunst­ga­le­rie (“Ga­le­rie du Cal­vai­re” [Ga­ler­ie zum Tem­pel­berg]) mit Sou­ve­nir­la­den.

Rechts des Hau­ses geht die “Rue de l'Ég­li­se” wei­ter zur Kir­che, links des Hau­ses geht “Rue du Châ­teau” we­iter zum Schloss.

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Bei der Ab­zwei­gung
nach rechts: “rue de l'Ég­li­se” zur Kir­che
nach links: “rue du Châ­teau” zum Schloss

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Aber mit Blick aufs Schloss.
Links des Baums: der gros­se Bau des “Pa­las'” [Wohn­block].
Rechts des Baums: einer der Eck­tür­me.

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Hier endet die Rue du Bourg.

Sieht aus wie eine Ka­pel­le, ist aber nur eine Haus­wand mit Ver­zie­rung und Ein­gang zur Kunst­ga­le­rie (“Ga­le­rie du Cal­vai­re” [Ga­ler­ie zum Tem­pel­berg]) mit Sou­ve­nir­la­den.

Rechts des Hau­ses geht die “Rue de l'Ég­li­se” wei­ter zur Kir­che, links des Hau­ses geht “Rue du Châ­teau” we­iter zum Schloss.

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an der Rue du Châ­teau

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Café «Le Cha­let»
Mit Al­bert und 2 Dor­lis

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Mit Ein­gang in den Schloss­be­reich

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Mit Ein­gang in den Schloss­be­reich

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[Von gan­zem Her­zen — Bildhauer | Drechsler]
Ge le­gen­heit, sich zu zweit da­hin­ter zu stel­len und ein Herz­fo­to zu ma­chen.

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Rue du Château 34+36

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An der Rue du Château.

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(ein alter Wasch-Brunnen?)
an der Rue du Château

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Restau­riert 1976 mit Hil­fe des Bun­des, des Kan­tons und der Bür­ger­schaft von Frei­burg.

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Zwischen Re­stau­rant “des Rem­parts” und dem “Hôtel de Ville”

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Mit Aus­sicht über den Vor­hof in die Ebe­ne hin­aus.
Der be­fe­stig­te Vor­hof ist aus­ser­halb des Stadt­tors; die Zu­gän­ge von aus­sen sind zu­sätz­lich ge­si­chert.

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Aus­gang Fuss­weg (nach We­sten)

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Wes­tseite
Fuss­gän­ger Zu­gang

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Ost­seite

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Aus nörd­li­cher Rich­tung

Art, Hi­stoi­re et Lé­gen­des

De­puis le ⅩⅢ ^e sièc­le, le Châ­teau de Gru­yè­res do­mi­ne une ver­te col­li­ne au cœur de la Suis­se. Bai­gnée dans une pa­no­ra­ma gran­dio­se au pied des Al­pes, la for­te­res­se mé­dié­va­le a suc­ces­si­ve­ment été oc­cu­pée par les com­tes qui l'ont éri­gée, par les bail­lis de Fri­bourg, puis par les fa­mil­les ge­ne­voi­ses Bo­vy et Bal­land avant d’ouv­rir ses por­tes au pub­lic en 1938. On dé­couv­re ain­si par­mi ses tré­sors: les cha­pes de l'ord­re de la Toi­son d’Or et les dé­li­cats vit­raux du Mo­yen Age; les fres­ques com­man­di­tées par les bail­lis sous l'An­cien Ré­gi­me; les pein­tu­res de Jean-Bap­ti­ste Ca­mil­le Co­rot et les dé­cors trou­ba­dour de la Sal­le des Che­va­liers cré­és à Gru­yèr­es au ⅩⅨ ^e sièc­le par une co­lo­nie d’ar­ti­stes pas­sion­nés. Des rem­parts aux jar­dins à la fran­çai­se, de la sal­le des gar­des aux sa­lons ro­man­ti­ques, le Châ­teau de Gru­yè­res vous em­por­te à tra­vers huit sièc­les d'art, d’hi­stoire et de lé­gen­des.

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Sicht aus Norden

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Im Vor­der­grund das Städ­tchen Gruyères

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Aus west­li­cher Rich­tung

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Detail: Ost­turm aus nörd­li­cher Rich­tung

Im Vor­der­grund ein fran­zö­si­scher Lust­gar­ten.

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In­nen­hof mit Lust­gar­ten vom Wacht­haus zu den ro­man­ti­schen Sa­lons.

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In­nen­hof mit Park­an­la­ge
Fran­zö­si­scher Lust­gar­ten

(als Ver­bin­dung zwi­schen Wacht­turm und ro­man­ti­schen Sa­lons [der Schloss-Be­woh­ner­In­nen])

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Ein­gang Schloss­ka­pel­le

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Detail
Die höl­zer­nen Wehr­gän­ge wur­den nur zum Teil durch stei­ner­ne er­setzt.

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«Rittersaal»

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«Salle des Baillis»

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«Salon vert»

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Salon «Corot»

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In Épagny / La Gruyères

Auf der Rück­fahrt in Rich­tung ‘Jaun­pass’ sind wir wie auf der Hin­fahrt wie­der in Épa­gny am Re­stau­rant ‘zum weis­sen Kreuz’ vor­bei­ge­fah­ren. Épa­gny liegt gleich un­ter­halb von La Gru­yè­res

Dort in nörd­li­cher Rich­tung von La Gru­yè­res, an der näch­sten Stras­sen­kreu­zung liegt dieses Re­stau­rant «Zum Weis­sen Kreuz».

Es ist an­ge­schrie­ben in fran­zö­sisch: «La Croix Blan­che»,
aber auch im lo­ka­len Dia­lekt (gruè­rien): «La Kri Byant­ze»

www.croixblancheepagny.chwww.croixblancheepagny.ch

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Die Hexe ‘Katharina’

Ca­the­ri­ne [‘Katarina’] oder Ca­til­lon Re­pond, die Buc­ke­li­ge ge­nannt, wur­de am 18. August 1663 ge­bo­ren und leb­te mit ih­ren bei­den Schwe­stern im vä­ter­li­chen Haus in Vil­lar­vo­lard. Wie da­mals üb­lich, oh­ne Ver­mö­gen und oh­ne Bil­dung blieb sie le­dig.

Eines Ta­ges ent­lud sich am Mo­lé­son ein hef­ti­ges Ge­wit­ter. Die Saa­ne, die Al­beu­ve, die Trê­me schie­nen glü­hen­des Was­ser zu füh­ren. Plötz­lich war in einem Wol­ken­wir­bel auf dem Gi­pfel des Mo­lé­son Ca­til­lon zu se­hen, die fröh­lich mit Dä­mo­nen tanz­te. Die­se lös­ten einen ge­wal­ti­gen Fel­sen, der durch die Berg­wei­den hin­un­ter­kol­ler­te, die schön­sten Kü­he er­schlug und schliess­lich zum Still­stand kam. Die­ser Fel­sen, der Pier­re-à-Ca­til­lon, weist heu­te noch Ab­drüc­ke der He­xe und ih­rer höl­li­schen Kum­pa­nen aus. Ein­mal hat sie einen Sturm aus­ge­löst und der Blitz fiel auf den Kirch­turm von Av­ry-de­vant-Pont. Am fol­gen­den Mor­gen fand man den Hahn des Kirch­turms im Hüh­ner­stall des Pfar­rers. Ein an­de­res Mal ver­wan­del­te sie sich in einen Ha­sen und täusch­te die Jä­ger im Gib­loux.

Der He­xe­rei be­zich­tigt kam sie am 15. Sep­tem­ber 1731 als letz­te He­xe im Kan­ton auf dem Guint­zet in Frei­burg auf den Schei­ter­hau­fen.

Quelle

Themenpfad: Im Land der Gre­yer­zer Sa­gen
Text: "Lé­gen­des Fri­bour­geoi­ses et Lé­gen­des de la Gru­yè­re", Edi­ti­ons Grué­rien­nes
Anpassung: Belén Clément
Illustration: Gisèle Rime

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Der Kuhreigen

In der Re­gi­on Gre­yerz wur­de ein für Aus­wär­ti­ge sehr schwer ver­ständ­li­cher fran­zö­si­scher Dia­lekt ge­spro­chen; heu­te gibt es wohl nicht mehr vie­le Leu­te, die ihn spre­chen. Er ge­hört eigent­lich zu den fran­co-pro­ven­za­li­schen Spra­chen, ist zwar in vie­len Tei­len dem Fran­zö­si­schen sehr ähn­lich. Auch scheint mir ein re­la­tiv star­ker Ein­fluss aus schwei­zer­deut­schen Dia­lek­ten zu be­ste­hen, wie In­ner­schweiz, Sim­men­tal und Wal­lis. Einen wei­te­ren Ein­fluss (vor al­lem in der Aus­spra­che) scheint mir aus der pie­mon­te­si­schen Spra­chen­grup­pe zu be­ste­hen, zu der auch un­se­re Tes­si­ner Dia­lek­te ge­hö­ren (z.B. die lan­ge­zo­ge­nen ‘A’ am En­de von Ver­ben und Par­ti­zi­pen).

Im fol­gen­den eine ge­naue­re Dar­stel­lung des ‘Ranz des Va­ches’ oder ‘Kuh-Rei­gen’, ein all­ge­gen­wär­ti­ges Lied aus den Gre­yer­zer­land.

Der Ranz des Va­ches ist wohl min­de­stens Schweiz-weit das be­kann­te­ste Lied in die­sem Dia­lekt. In Gre­yerz bist es die­sen Er­in­ne­rungs­punkt. Und auf der näch­sten Sei­te ist das Lied so­gar zu hö­ren.

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Aufnahme von RTS
«Lyoba» gesungen von Bernard Romanens an der Fête des Vigneron, Vevey, 1977

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Das Berner Saanenland gehörte zwar zur alten Grafschaft «Gruyère»,
heute aber zum Kanton Bern, nicht zum heutigen Freiburger Bezirk «Gruyère».