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ins Tog­gen­burg und ins Ap­pen­zel­ler­land.

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Im Gast?aus Hulftegg!

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Be­die­nung im Re­stau­rant:
Bar­ba­ra Kel­len­ber­ger
Schnug­gen­bock (Wald­egg) — Teu­fen [AR].

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Im Ge­bälk des Rest. Schnug­gen­bock:
al­te Jo­che, Pet­rol- und elek­tri­sche Lam­pen.

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Auf­ge­hängt im Ge­bälk des Rest. Schnug­gen­bock.

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Zum Zmit­tag im Schnug­gen­bock
(Wald­egg, Teu­fen)

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Im Schnug­gen­bock.

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Im Vor­der­grund: Stein als Ge­ge­wicht zur Fall­klap­pe.

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Gie­bel der Her­ren­häu­ser

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Bren­ne­rei "Ap­pen­zel­ler Al­pen­bit­ter" an der Sit­ter, der "Ho­he Kasten" im Hin­ter­grund

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Café Ad­ler
Lädt ein, wenn man über die Sit­ter­brüc­ke kommt.

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Mit Kan­tons­fah­ne und in der Mit­te das Re­lief «ULI RO­TACH am Stoss».
Rechts an­schlies­send die «Tou­rist-In­fo», in der Haupt­gas­se.

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ULI ROTACH
und sei­nen Kämp­fern am Stoos
(1405 / 1905) ge­wid­met.

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Hei­mat­mu­se­um und Tou­rist-In­fo

Das Hei­mat­mu­se­um ist ab dem 2. Stock mit dem ent­spre­chen­den Teil im Rat­haus (links an­schlies­send) ver­bun­den, Tou­rist-In­fo im Erd­ge­schoss.

(In den frü­hen 1920­er-Jah­ren wohn­te hier im 1. Stock noch mein Va­ter). [ebr]

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Ap­pen­zell In­ner­rho­den

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Lands­ge­mein­de-Brun­nen beim Lands­ge­mein­de­platz

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Bahn­hof der Ap­pen­zel­ler Bah­nen

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Der Flec­ken Ap­pen­zell in der Stumpf­schen Chro­nik von 1548

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Hi­sto­ri­sches Luf­tbild aus 400 m Hö­he vom da­ma­li­gen Luft­pio­nier und Mi­li­tär-Pi­lo­ten Wal­ter Mit­tel­hol­zer aus dem Jahr 1922.

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Luft­bild vom 14.2.2008

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Wiki­pe­dia:

Die ka­tho­li­sche Pfarr­kir­che St. Mau­ri­ti­us steht an er­höh­ter Stel­le über dem lin­ken Ufer des Flus­ses Sit­ter. Der West­turm, der Po­ly­go­nal­chor und die Kryp­ta wur­den um 1513, zum Teil nach 1560 er­baut. Das Lang­haus von Enoch Brei­ten­mo­ser stammt aus dem Jahr 1823. Das In­ne­re be­her­bergt ein brei­tes klas­si­zi­sti­sches Schiff mit Dop­pel­em­po­ren. Der Hoch­al­tar aus dem Jahr 1622 ist ein Werk von Bar­tho­lo­mä­us Ca­des, die neo­ba­roc­ken Dec­ken­bil­der wur­den von Franz Vet­ti­ger 1891 ge­schaf­fen. Der spät­go­ti­sche Chor zeigt Wand- und Ge­wöl­be­ma­le­rei­en aus dem 16., 17. und 18. Jahr­hun­dert, so auch eine Dorf­an­sicht um 1620 von Mo­ritz Gir­tan­ner.

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Kreuz­kapelle:

An der Haupt­gas­se steht die im spät­go­ti­schen Stil im Jah­re 1561 er­bau­te Hei­lig­kreuz­ka­pel­le; ein Er­satz­bau für die 1560 bei einem Dorf­brand zer­stör­te Ka­pel­le. Die Hei­lig­kreuz­ka­pel­le wur­de ge­weiht zu Eh­ren des Hei­li­gen Kreu­zes und der Vier­zehn Not­hel­fer. Das Ein­gangs­por­tal aus dem Jahr 1787 ist aus Sand­stein. Die Kreuz­weg­sta­tio­nen von 1787 stam­men von J. A. Füx­li. Re­stau­rie­run­gen der Ka­pel­le er­folg­ten 1892 und 1964/65. Die ba­roc­ken Holz­bän­ke stam­men ur­sprüng­lich aus der Ka­pel­le St. Mag­da­le­na, Stein­egg, und wur­den 1949 montiert. 1964 wur­de der Glas­ge­mäl­de­zyk­lus von Fer­di­nand Gehr mit den fünf Ge­heim­nis­sen des schmerz­haf­ten Ro­sen­kran­zes ge­fer­tigt.

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Wiki­pe­dia:

Süd­lich der Haupt­gas­se steht das Ka­pu­zi­ne­rin­nen­klo­ster «Ma­ria der En­gel». Die Kir­che wur­de 1621/22 im Spät­re­nais­san­ce­stil durch die Mi­so­xer Mei­ster Gio­van­ni Al­tern und And­rea To­sca­no er­baut. Das In­ne­re der Kir­che ent­hält eine kas­set­tier­te Ton­ne. Die Klo­ster­ge­bäu­de er­rich­te­ten 1679–1682 Jost Mos­brug­ger und Chri­sti­an Zünd nach einem Mo­dell des Pa­ters Mar­quard Im­feld. Das Klo­ster wur­de im Ap­ril 2008 ge­schlos­sen; die Ge­bäu­de wur­den einer Stif­tung über­ge­ben.

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Frauenkloster

Die Ka­pu­zi­ne­rin­nen muss­ten 2012 das Klo­ster schlies­sen und sind ins Klo­ster Grim­men­stein bei Nie­der­teu­fen AR um­ge­zo­gen. Den Schul­dienst im Dorf muss­ten sie schon 2008 auf­ge­ben.

Die Klös­ter in Ap­pen­zell Aus­ser­rho­den wur­den in der Re­for­ma­ti­on nicht et­wa ge­schlos­sen. Sie wur­den zu Ex­kla­ven In­ner­rho­dens.

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Links: Frau­en­klo­ster; Mit­te: Schloss

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Es blüht im ver­wil­der­ten Schloss­gar­ten.

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Da­ne­ben noch der Kirch­turm des ehe­ma­ligen Frau­en­klo­sters.

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Das Haus ge­hört(e) wohl der Fa­mi­lie Bi­schof­ber­ger

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Haupt­gas­se

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"Joa­chim Meg­ge­li Land­am­mann, er­baut nach dem Dorf­brand A.D. 1560
Re­no­viert A.D. 2000
Jo­hann Jo­sef Brü­li­sau­er Xan­de­li A.D. 1906."

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Haupt­gasse

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In der Haupt­gasse

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Pla­kat in einem Ap­pen­zel­ler Schau­fen­ster

(auf­ge­nom­men aus dem fah­ren­den Car)

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In der Haupt­gas­se.
(mit Schild)

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"Vie­ler­lei Kraut ge­gen Lei­bes­not, aber kei­nes wi­der den Tod."

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Die Schrei­ne­rei Karl Laim­ba­cher in der Haupt­gas­se.

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Die Schrei­ne­rei Karl Laim­ba­cher in der Haupt­gas­se.

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Ein Ca­fé in der Haupt­gas­se.

Vie­le Häu­ser in der Haupt­gas­se ha­ben die be­rühm­ten Bo­gen-Gie­bel.

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Mit Schild links am Haus

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Ein Ca­fé in der Haupt­ga­sse.

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In der Haupt­gas­se

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Rest. Ster­nen und Trau­be

Es heisst nicht um­sonst; «im Ap­pen­zel­ler­land ist je­des zwei­te Haus an­ge­schrie­ben.»

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Wirts­haus­schild «Ca­fé Fla­de»

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Wirts­haus­schild zum «Hir­schen»

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All­hier
zum
Gast­hof Hir­schen
1560 - 1920
Re­no­va­ti­on
1997

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Ap­pen­zell am Lands­ge­mein­de­platz

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Am Lands­ge­mein­de­platz

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Nicht zu ver­wech­seln mit der «Trau­be».

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Wirts­haus­schild Rest. «Drei Kö­nig» — 1789

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Fas­sa­de

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im Café «Ap­pen­zell»

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Coif­feur­lad­en in der Haupt­gas­se

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Das Haus mit dem Kä­se­la­den an der Haupt­gas­se.

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Son­der­brief­mar­ke der Schwei­ze­ri­schen Post
(Erst­tags­aus­ga­be)